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Dahoam

Studio-Album
Veröffentlicht: Juni 2013
Status: Platin
Beste Charts-Platzierung: Platz 1
Alle Songs Musik & Text: Alfred Jaklitsch

‚Was immer noch kommen mag, das sind wir heute, unsere Worte unsere Lieder‘

Dahoam. Heimat. Das Daheim lässt sich auch in dieser, ihrer Musik wiederfinden. In den Stimmen der SängerInnen, dem Klang von Instrumenten, der Art und Weise wie der Komponist den von ihm geschriebenen Liedern Leben eingehaucht hat. Da ist diese Unverwechselbarkeit. Einige Sekunden genügen als Hörprobe, die ersten Takte, da, das Arrangement baut sich im Intro auf und die Stimmen schälen sich aus den Instrumenten…Ah ja, eh klar. Unverkennbar, das sind die 8 SEER! Ober-SEER Fred Jaklitsch hat das neue Album ‚Dahoam‘ getauft. Aus gutem Grund, denn kaum eine Band ist so mit dem Flecken Erde von dem sie stammt verbunden, wie die SEER. ‚Da kommen wir her, da sind wir dahoam, hier haben wir unsere Wurzeln‘, betont Jaklitsch immer gerne, wenn die Frage auf das ‚Seerische‘ aufkommt. ‚Man kann es nicht erklären‘, sagt er dann meist und meint damit die Unverwechselbarkeit der Stimmen, den Kompositionen und Texten und überhaupt… So san‘d Seer, d’Seer san a so… Am besten zu erleben, wenn zum jährlichen großen Open Air nach Grundlsee gerufen wird.

‚Dahoam‘ ist der programmatische Titel der neuen CD der SEER. Das Cover zeigt zwei Fischer am See. Eine vertraute Szene. Beide tauchen ihre Angeln in tiefblaues Wasser während der Himmel in tiefem rot strahlt. Der Gegensatz der Farben symbolisiert die musikalischen Gegensätze des Albums. Unterschiedliches, das trotzdem auf seine Art zusammenpasst und vertraut klingt.
‚Das Album beginnt symptomatisch mit ‚1 x im Joahr‘‘, so Jaklitsch, und fügt erklärende hinzu: ‚Es ist die Geschichte zweier Menschen die, auch wenn die Liebe nicht ganz für eine lebenslange Beziehung reicht, sich zumindest 1x im Jahr wiedersehen müssen. Aber: ‚Einmal im Jahr‘ ist auch und vor allem jener Song am Album, der perfekt das beschreibt, was Menschen fühlen, die sich auf der Zloam wieder treffen. Ganz gleich weshalb sie unterschiedliche Wege gehen, was sie immer wieder zusammen kommen lässt, ist dieser magische Abend hoch übern See. Man braucht kein Prophet zu sein um zu erkennen, dass sich hier, neben ‚Wild’s Wasser‘ eine weitere Mitsing-Hymne im Open Air-Programm anbahnt. Ein Lied wie ein Souvenir.
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